Wird man pflegebedürftig, dann will man eigentlich erst recht den gleichen Lebensstandard wie zuvor beibehalten. Doch dafür ist die gesetzliche Pflegeversicherung in keinem Fall ausreichend. Sie erbringt abhängig vom Pflegegrad und der Pflegeart immer nur feste Leistungen im Sinne einer Grundversorgung. Weil Pflege sehr teuer ist, müssen Pflegebedürftige immer mit hohen Zuzahlungen aus der eigenen Tasche rechnen, die sich noch dazu mit zunehmendem Pflegebedarf weiter erhöhen. Ohne gute finanzielle Absicherung gerät man schnell in finanzielle Nöte oder muss die Familie belasten.
Wir zeigen Ihnen in unserem Versicherungsratgeber, welche Möglichkeiten es gibt, mit einer Pflegezusatzversicherung gut für diese Situation vorzusorgen. Wir zeigen, wie Pflegezusatzversicherungen helfen können, im Pflegefall finanziell unabhängig zu sein und sich die Form der Pflege finanzieren zu können, die Sie sich wünschen.
Grundsätzlich hat jeder ab dem 18. Lebensjahr die Möglichkeit, mit einer Pflege-Bahr Pflegezusatzversicherung staatlich gefördert für den Pflegefall vorzusorgen und eine Zulage von 5 Euro pro Monat zu erhalten. Lesen Sie hier, wie man die staatliche Zulage erhält, warum der Abschluss eines Pflege-Bahr auch noch bei bestehenden Vorerkrankungen attraktiv sein kann und mit welchen Leistungen Sie bei einer staatlich geförderten Pflegezusatzversicherung rechnen können.
Pflege Bahr
